volt.fuel
Rückstandsfrei und extrem effizient.
Das volt.fuel
Die Hybrid Herbicide Technologie zerstört mit Hilfe von elektrischer Energie die Zellstruktur der Pflanzen, so dass diese absterben.
Das volt.fuel senkt dabei ohne chemische Rückstände den elektrischen Widerstand, um die Energie noch effizienter in die Pflanze zu leiten.
volt.fuel wird von unserem Marketing- und Sales Partner Nufarm hergestellt und über Channel Partner vertrieben.
Unser volt.fuel wurde 2022 umfassend und erfolgreich in Kartoffeln erprobt.
Unser volt.fuel bio erfüllt mit seinen Inhaltsstoffen die Anforderungen für den biologischen Landbau.
Hohe spezifische Leitfähigkeit auf dem Feld durch volt.fuel
Wasser ist nicht wirklich leitfähig für elektrischen Strom. Deshalb machen wir es mit volt.fuel leitfähig, damit es den Strom optimal und mit wenig Energieverlust in die Pflanzen eindringen lässt. Volt.fuel sichert die spezifische Leitfähigkeit pro Hektar. Deshalb ist es möglich, volt.fuel mit unterschiedlichen Wasseraufwandsmengen (300 L/ha oder je nach Gerät 150 L/ha) vorab gezielt einzustellen, solange diese noch eine ausreichende Verteilung und Benetzung zwischen Blättern und Applikatoren sicherstellen. Begrenzte Taumengen und leichter Regen führen dann zwar zu etwas Verdünnung, ändern aber wenig an der spezifischen Leitfähigkeit pro Hektar.
Enthält volt.fuel umweltrelevante Nährstoffe oder Salze?
Nein, die Stoffe sind sehr gut biologisch abbaubar oder ersetzen lange nicht den Austrag der Ernte.
In welchen Verpackungseinheiten ist volt.fuel verfügbar?
volt.fuel ist in 10 L Kanistern verpackt. Jeweils 2 Kanister sind in einem Karton verpackt.
Gibt es Risiken für Tiere, Pflanzen und Gewässer durch volt.fuel?
Nein, volt.fuel enthält bewusst keine Stoffe, die gefährlich für die Umwelt sind.
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Einfach, schnell,
zuverlässig!
volt.fuel ist neben der Effizienzsteigerung auch der entscheidende Sicherheitsfaktor für Mensch, Maschine und Feldfrucht z. B. zur Minimierung von Funkenbildung und der Spannungsminimierung. Deshalb ist volt.fuel ein integraler Verfahrensbestandteil und muss immer eingesetzt werden. Die Sicherheitsarchitektur erlaubt den Betrieb Hybrid Herbicide Systems nur wenn volt.fuel richtig genutzt wird. Dazu tragen Mechanismen wie die RFID Codes für die Flächencredits, die automatische, proportionale Dosierung und eine Identitätsprüfung des volt.fuel im Vorratstank entscheidend bei.
Gibt es bei volt.fuel nach der Nutzung Reste und wohin damit?
Da das volt.fuel-Konzentrat erst bei der Anwendung mit dem Hybrid Herbicide-Dosiergerät verdünnt wird, befinden sich in der Regel keine relevanten unverbrauchten volt.fuel-Mengen im Haupttank. Sollen Gefäße oder die Spritzdüsen gespült werden, ist es am besten, die entstehende Flüssigkeit sofort auf dem Feld zu verteilen. Allenfalls freuen sich einige Pflanzen über einige mineralische Nährstoffe (ohne Phosphat, Nitrat, Chlorid) und Bakterien haben mit der biologisch abbaubaren organischen Komponente für eine kurze Zeit eine zusätzliche Nahrungsquelle. Allerdings sind die Stoffe in verdünntem Zustand und begrenzter Menge auch nicht in der Lage, Oberflächengewässer oder Kläranlagen zu schädigen.
Bessere Planbarkeit der
Erntearbeiten durch weniger Arbeitsgänge.
Mit Hybrid Herbicide Technologie
Häufig reicht eine Behandlung für eine erfolgreiche Krautabtötung aus, maximal sind 2 Behandlungen notwendig.
Mit herkömmlichen chemischen Verfahren
In den meisten Fällen sind bis zu 3 Behandlungen notwendig,
welche zeitlich versetzt stattfinden müssen.