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matthias_eberius, veröffentlicht am 03.04.2023

Potatoes in Practice at James Hutton Institute

We’re excited to be exhibiting at Potatoes in Practice at the James Hutton Inst. Please meet us at Stand Q DD25LJ from 12th August on.

where we’ll be demonstrating the NUCROP hybrid electric crop protection machine

Potatoes in Practice, the UK’s largest field event for potatoes and a highlight of the season for the sector bringing together variety demonstrations, research and trade exhibits in one place, is set to return on 12 August 2021 to Balruddery Farm (Angus, Dundee DD2 5LJ) with a focus on new varieties and a slightly different format to allow for social distancing, with the support of event partners James Hutton Institute, Agrii UK and SRUC.

All details can be found here:

https://pip.hutton.ac.uk/news/potatoes-practice-returning-2021-balruddery-farm

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crop.zone @ USA FarmProgress Show (Boone, IW)

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crop.zone im az-Technik Podcast

Dirk Vandenhirtz
crop.zone GmbH:


„Unsere Technologie bietet erhebliche Vorteile für eine nachhaltige Landwirtschaft. Eine rückstandsfreie Trocknung, ohne gesetzliche Wartezeiten für den Abbau von Chemikalien maximieren die Anwender-Flexibilität und die Akzeptanz der Verbraucher bei gleichzeitiger Minimierung der Risiken für Lebensmittelindustrie und Handel.“

Hören Sie den ganzen Artikel hier:

www.agrarzeitung.de

oder

auf Spotify

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crop.zone @ US TV-SHOW Farm Next

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Aachener crop.zone sichert sich Eigenkapitalfinanzierung in Höhe von 11 Mio. USD

crop.zone, Hersteller des Volt.fuel Electrical Plant Control Systems, hat seine Kapitalbasis für den Einstieg in die Serienproduktion deutlich gestärkt. Bestehende Gesellschafter (u.a. Nufarm Limited) und neue Finanzinvestoren (Demeter Investment Managers, Madaus Capital Partners) haben die Eigenkapitalbasis des Aachener Unternehmens um knapp 11 Mio. USD aufgestockt.

Das innovative crop.zone-System bietet eine elektrophysikalische Alternative zu Herbiziden wie Glyphosat oder Diquat. Denn statt chemisch Pflanzen zu bekämpfen, arbeitet es mit elektrischer Energie, die über Applikatoren hinter einem Traktor auf Pflanzen ausgebracht wird. Diese vertrocknen anschließend und das Feld wird ohne weitere Pflügen durch den Landwirt wieder nutzbar für eine neue Bepflanzung. Als hochproduktive und effiziente Lösung wird die Technik auch in der Ernte- und Saatbettvorbereitung eingesetzt. In Europa ist crop.zone seit geraumer Zeit erfolgreich im „Feld“ beim Anbau von Kartoffeln. Mit der Investition in Höhe von 11 Millionen USD wird die Erschließung neuer internationaler Märkte und die Entwicklung zusätzlicher agronomischer Einsatzbereiche für das crop.zone-System anvisiert.

„Unser Fokus liegt auf Investitionen in Menschen, Produktion und Skalierung. crop.zone wird die Landwirtschaft verändern, indem es der Landwirtschaft ein Werkzeug an die Hand gibt, um nachhaltiger, bodenschonender und biologischer zu arbeiten. Unser Ziel ist es, die Art und Weise, wie wir Landwirtschaft betreiben , zu überdenken und den Landwirten neue Verfahren zu ermöglichen, die Nachhaltigkeitsziele und den Green Deal der EU effizient umzusetzen. “

Dirk Vandenhirtz, CEO

sagt CEO Dirk Vandenhirtz und hebt den Bodenschutz und die Ziele, den Einsatz von Herbiziden zu reduzieren, hervor, mit dem die Landwirtschaft heute konfrontiert ist, hervor. Ziele, die crop.zone mit seiner erneuten Investition angehen möchte. Eine Investition, die sich auch in der WoManpower des Unternehmens niederschlagen wird. Denn das Know-how der Menschen bei crop.zone ist der Schlüssel zur Weiterentwicklung und zum Start der Serienproduktion des Systems, das bereits in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz im Einsatz ist.

„Wir sehen die Neuinvestition als großen Vertrauensbeweis unserer Partner in unseren Weg zum serienreifen Produkt. crop.zone ist nun eine ausgereifte
Technologie, die die wachsenden Herausforderungen in der internationalen Landwirtschaft gezielt angehen kann. Unser System ist für Landwirte einfach
anzuwenden, macht den Einsatz von schädlichen Herbiziden überflüssig und ist ein großer Beitrag auf dem Weg zur klimapositiven Landwirtschaft. “

Zu den bestehenden Aktionären von crop.zone, die in der aktuellen Finanzierungsrunde mitinvestiert haben, gehört Nufarm Limited, ein führender Entwickler und Hersteller von Pflanzenschutzlösungen und Saatguttechnologien. Das Unternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern bedient wichtige Agrarmärkte in Europa, Nordamerika und im asiatischpazifischen Raum und hat seinen Hauptsitz in Melbourne, Australien. Nufarm Regional General Manager EuMEA, Hildo Brilleman, sagt, dass Nufarm stolz darauf sei, seine bestehende Partnerschaft mit crop.zone zu stärken, während das Unternehmen sein wachsendes Portfolio an nachhaltigen Lösungen für Landwirte weiter ausbaut:

„Diese neue Finanzierungsrunde ermöglicht es crop.zone seine Technologie auf neue Nutzpflanzen und Segmente auszudehnen. Wir sind stolz darauf, Teil dieser Reise zu sein, mit der ein nachhaltiges Kartoffelsikkations- und Unkrautkontrollangebot für europäische Landwirte entwickelt wurde. Unter
dem eigenen Marke NUCROP werden wir noch in diesem Jahr – nach einer bereits laufenden erfolgreichen Testsaison – in verschiedenen europäischen
Ländern den kommerziellen Verkauf der crop.zone-Lösung über unsere Vertriebspartner für landwirtschaftliche Betriebsmittel und landwirtschaftliche
Geräte starten.“

Die Investition von Demeter Investment Managers, einem großen europäischen Anbieter von Risikokapital und Private Equity für den ökologischen Wandel, zeigt, wie bedeutend das Alleinstellungsmerkmals des crop.zone-Systems als die Alternative zu Pestiziden in der Landwirtschaft ist. Demeter-Geschäftsführer Cyrille Cabaret sagt:

„Wir bei Demeter Investment Managers glauben, dass es dringend notwendig ist, Alternativen zu chemischen nicht-selektiven Herbiziden in der
Landwirtschaft zu finden. Die von crop.zone entwickelte Elektro-Hybrid-Technologie bietet Landwirten eine innovative, wettbewerbsfähige und
ökologische Lösung für das Pflanzenmanagement. Wir freuen uns, dass crop.zone-Team in dieser neuen Entwicklungsphase gemeinsam mit
renommierten Partnern wie Nufarm, LBBZ und Madaus Capital Partners zu begleiten.“

Cyrille Cabaret, Geschäftsführer Demeter

Über ihre Tochtergesellschaft RWTH Innovation unterstützt die RWTH crop.zone auch in der aktuellen Finanzierungsrunde. crop.zone wurde bereits beim Start durch die Teilnahme am RWTH Innovation Sprint unterstützt, einem Pre-Seed-Fördermechanismus von RWTH Innovation, der von der Initiative Exzellenz Start-up Center.NRW des NRW Wirtschaftsministeriums unterstützt wird. Der Innovation Sprint half crop.zone, einen Prototypen zu bauen und damit den Business Case ihrer Technologie zu validieren.

„Damals wie heute war das Potenzial einer umweltwirksamen Technologie, die in das regionale Forschungs- und Innovationsökosystem eingebettet ist und von einem Team mit fundierter Branchenexpertise betrieben wird, das Hauptargument für uns, uns zu engagieren. Diese Technologie verkörpert voll und ganz den Geist der RWTH Aachen als Keimzelle für tiefgreifende technische
Innovationen.“

Bram Wijlands, Geschäftsführer bei RWTH-Innovation.

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Presse: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen führt Versuche zur elektrischen Sikkation in Kartoffeln durch

Seit vier Jahren führt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Versuche zur elektrischen Sikkation in Kartoffeln durch.

Seit 2020 wird das hybridelektrische Verfahren Nucrop getestet.

Dr. Marianne Benker, Landwirtschaftskammer NRW, berichtet über beste Ergebnisse.

Lesen Sie den ganzen Artikel in der PDF



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KAMPS DE WILD, NUFARM und crop.zone starten exklusive Kooperation für NUCROP in den Niederlanden

Das deutsche Agtech-Start-up CROP.ZONE, der australische Pflanzenschutzspezialist Nufarm und der niederländische Landamschinenhändler Kamps de Wild freuen sich, eine exklusive Zusammenarbeit im Bereich der innovativen, hybrid-elektrischen Kartoffelsikkation bekannt zu geben. Kamps de Wild BV wird dabei als exklusiver Vertriebs- und Supportpartner für NUCROP in den Niederlanden fungieren.

Die hybride elektrische Trocknungslösung, die vom deutschen Start-up-Unternehmen CROP.ZONE entwickelt und in Zusammenarbeit mit dem australischen Pflanzenschutzspezialisten Nufarm Landwirten in ganz Europa zugänglich gemacht wurde, nutzt eine leitfähige Flüssigkeit (VOLT.fuel) und elektrische Energie (VOLT.apply), um die Pflanzen zu dehydrieren und zu trocknen.

Ab diesem Jahr wird Kamps de Wild der exklusive Vertriebs- und Supportanbieter für das VOLT.apply-System in den Niederlanden sein, während Nufarm für den Verkauf von Volt.fuel über seine niederländischen Vertriebspartner im Bereich Pflanzenschutz verantwortlich sein wird. Nach einem sehr erfolgreichen Early Adopter Program im Jahr 2021 wird die NUCROP-Lösung im Jahr 2022 in den Niederlanden eingeführt, wobei der Schwerpunkt auf der Kartoffelsikkation liegt, und die Unkrautbekämpfung der nächste Schritt sein wird.

DIRK VANDENHIRTZ, CEO von CROP.ZONE : „Wir sind stolz, einen strategischen Partner mit über 100 Jahren Erfahrung im Landmaschinensegment sowie engen Beziehungen zu Landwirten gefunden zu haben, und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Team von Kamps de Wild.“

Dick MelessenManaging Director @ Kamps de Wild B.V.

„Als Vertreiber von Landmaschinen beobachten wir, wie sich der Markt für Unkrautbekämpfung hin zu neuen Verfahren verschiebt, bei denen chemische Pflanzenschutzmittel anders eingesetzt werden. Mit diesem revolutionären System bieten wir unseren Kunden eine nachhaltige Zukunft. Wir freuen uns sehr darauf, die neue, umweltfreundliche Technologie gemeinsam mit Nufarm und CROP.ZONE auf den Markt zu bringen und zu verkaufen.“

Hildo BrillemanRegional General Manager EuMEA @ Nufarm

„Kamps de Wild B.V. ist mit seiner Erfahrung rund um den Vertrieb und Service von Landmaschinen der perfekte Partner für NUCROP. Gemeinsam mit ihnen und unseren Pflanzenschutzpartnern werden wir die innovative hybridelektrische Lösung auf einem der größten Kartoffelmärkte Europas einführen und Landwirten damit ein neues, hochwirksames System zur rückstandsfreien Sikkation an die Hand geben.“

Den vollständigen Pressebericht können die unter diesem Link als PDF herunterladen.

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crop.zone erhält Zuschuss vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir

Heute erhielt crop.zone einen Zuschuss von 800.000 EUR von der Rentenbank. Der Zuschuss wurde heute per Teams-Meeting von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir überreicht.

Der Zuschuss wird verwendet, um die Entwicklung in Europa zu beschleunigen und Landwirten zu helfen, von Herbiziden wie Diquat und Glyphosat abzulassen.

Die crop.zone-Lösung basiert auf einem einzigartigen Hybridherbizidkonzept, das eine leitfähige Flüssigkeit namens Volt.fuel mit elektrophysikalischer Unkrautbekämpfung kombiniert. Diese Technologie ist eine alternative und ergänzende Lösung zur Unkrautbekämpfung mit chemischen Mitteln. Der Einsatz von Volt.fuel ermöglicht ein optimiertes und sicheres elektrisches Energiemanagement, da es viel weniger Strom verbraucht wird als bei andere elektrische Unkrautbekämpfungsmethoden und die agronomische Effizienz erhöht.

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wordpresspower-radach, veröffentlicht am 10.02.2023

John Deere wird neuer Partner von crop.zone

Deere & Company hat crop.zone in sein Startup Collaborator-Programm 2022 aufgenommen.

John Deere hat das Programm 2019 ins Leben gerufen, um die Interaktion mit Startup-Unternehmen zu verbessern und zu vertiefen, deren Technologie einen Mehrwert für die Kunden darstellen könnte.

Der Startup Collaborator ist ein Programm, das John Deere und Startup-Unternehmen die Möglichkeit bietet, innovative Technologien mit Kunden und Händlern zu testen. Die Startup-Unternehmen werden außerdem von einem weltweit führenden Technologieunternehmen für Land- und Baumaschinen unterstützt und betreut.

“Die Ausweitung des diesjährigen Collaborator-Programms bietet John Deere die Möglichkeit, mit dieser weltweit diversifizierten Gruppe in einem breiten Spektrum von Technologiebereichen zusammenzuarbeiten und gleichzeitig für unsere Kunden in verschiedenen Produktionssystemen einen Mehrwert zu schaffen”, so Michele Kaiser, Business Development Manager bei John Deere.

more information:

https://www.deere.com/en/news/all-news/2022-startup-collaborator-program/

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Krautvernichtungsmittel Diquat ist nicht mehr zugelassen. AGROLINE, HAFL und Strickhof testen crop.zone unter Praxisbedingungen

Das effektive Krautvernichtungsmittel Diquat ist nicht mehr zugelassen. Alternativen zur Krautbekämpfung in der Kartoffel sind gesucht. Hier kommt die Applikation elektrischer Ladung der crop.zone – Methode ins Spiel. Dieses Verfahren wurde nun von AGROLINE, HAFL (Berner Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften) und Strickhof – Kompetenzzentrum in Agrar-, Lebensmittel- und Hauswirtschaft unter Praxisbedingungen getestet.

Den ganzen Bericht können sie hier lesen