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Warum gibt es Hafersikkation und wo auf der Welt wird sie eingesetzt?

Unter Hafersikkation versteht man Austrocknen von Haferpflanzen vor der Ernte. Dies geschieht in der Regel, um die Ernte bzw. den Mähdrusch zu erleichtern und die Reife zu synchronisieren, da Hafer relativ ungleichmäßig abreift. Das gebräuchlichste Herbizid zur Sikkation von Hafer ist Glyphosat. Die Sikkationsmaßnahme wird in der Regel in der Gelbreife (BBCH 87) etwa 2-3 Wochen vor der Ernte durchgeführt. Im deutschen Getreideanbau ist eine Sikkation nur sehr eingeschränkt erlaubt und zwar zur Wiederherstellung der Erntefähigkeit bei lagerndem Getreide, mit einem extremen Anteil Zwiewuchs, oder einer starken Spätverunkrautung. Vor allem in Nordamerika ist die Sikkation mit Glyphosat jedoch ein häufiges Verfahren, weshalb alternative Möglichkeiten gesucht werden.

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Robust und extrem leistungsstark – der volt.cube liefert die elektrische Energie.

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Arbeitsweiten von bis zu 12 m erlauben eine schnelle und sichere Sikkation.

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Die rückstandsfreie Flüssigkeit senkt den elektrischen Widerstand der Pflanzen.