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Welche Risiken bestehen bei der Verwendung von Glyphosat?

Glyphosat ist das am häufigsten eingesetzte Herbizid weltweit. Es hat mit seiner Einsatzmenge und seiner Hauptwirkung Einfluss auf Einzelorganismen und Ökosysteme, die nicht umfassend verstanden sind. Das  führt mutmaßlich zu Risiken in ganz unterschiedlichen Bereichen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse wachsen immer noch schnell und deutlich. Dies ist einer der Gründe, die eine abschließende Bewertung über den weiteren Einsatz erschweren. Einige bekannte Risiken sind hier aufgeführt.

Der großflächige Einsatz reduziert die Nahrungsgrundlage für viele Tiere und verringert auch die Zahl der unproblematischen Beikräuter, die Teile spezieller Nahrungsketten und wichtige Bausteine der Biodiversität sind. Glyphosat tritt auch in Oberflächengewässern auf.

Gerade auch lebenswichtige Bakterien in den Därmen von Insekten werden geschädigt. Auch andere Nichtzielorganismen und die Bodenökologie insgesamt sind betroffen von den seinem Mechanismus entsprechende bakteriziden Wirkungen.

Immer mehr Pflanzen werden gegen Glyphosat resistent, führen zu erhöhten Herbizideinsatz und reduziertem Ertrag.

Glyphosat kann sich bei hohem Einsatz im Boden anreichern und nach dem Einsatz von Phosphatdünger freigesetzt werden, sodass Pflanzen geschädigt werden.

Menschen, wahrscheinlich insbesondere Anwender, scheinen nach einigen Studien ein erhöhtes korreliertes Krebsrisiko zu haben, auch wenn ein Mechanismus noch nicht geklärt werden konnte. Weitere Gesundheitsrisiken jenseits der geringen akuten Toxizität werden diskutiert.

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